Die Wissenschaft hinter der Cannabis-Keimung: Maximale Keimrate mit den besten Methoden
Die Wissenschaft hinter der Cannabis-Keimung: Maximale Keimrate mit den besten Methoden
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Was Cannabissamen zum Keimen brauchen
Cannabissamen benötigen drei Hauptfaktoren, um erfolgreich zu keimen: Feuchtigkeit, Wärme und Sauerstoff. Das optimale Keimumfeld hat Temperaturen zwischen 20-25°C. Damit die Keimung problemlos abläuft, sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 70-90% liegen.Wie man Cannabissamen am besten keimen lässt
Es gibt verschiedene Methoden, um Cannabissamen zum Keimen zu bringen:Papiertuch-Methode: Diese Technik nutzt feuchte Papiertücher, um die Samen optimal auf das Wachstum vorzubereiten.
Direkte Erde-Methode: Durch das direkte Einpflanzen in die Erde entfällt der Umpflanzstress für die zarten Wurzeln. Da kein Umpflanzen notwendig ist, bleibt das Wurzelsystem stabil.
Wasserbad-Technik: Die Samen werden für 12-24 Stunden in ein Glas lauwarmes Wasser gelegt. So können sich die Wurzeln schneller entwickeln.
Schutz für frisch gekeimte Samen
Ein frischer Keimling ist empfindlich und braucht die richtige Handhabung. Der kleine Wurzelansatz sollte nicht mit bloßen Fingern angefasst werden, da dies zu Schäden führen kann. Eine Pinzette hilft, den Keimling schonend an seinen neuen Platz zu bringen.Häufige Fehler bei der Keimung
Überwässerung: Stehendes Wasser begünstigt Fäulnis und Schimmelbildung.
Samen zu tief setzen: Setzen Sie den Samen nicht tiefer als 1-2 cm.
Unsachgemäße Sauberkeit: Schmutzige Hände oder Werkzeuge können Keime auf die Samen übertragen.
Zusammenfassung
Wer Cannabissamen erfolgreich keimen lassen will, sollte auf Wissenschaft und Praxis setzen. Mit diesen einfachen Tipps erhöhen Sie die Erfolgschancen Ihrer Cannabissamen erheblich. Jetzt steht einer erfolgreichen Pflanzenzucht nichts mehr im Weg! Report this page